NBG007: Wie kann ich abschalten, wenn ich nebenberuflich gründe?


Lesedauer 3 Minuten

Pausen sind superwichtig. Deine nebenberufliche Tätigkeit wird über die Monate/ Jahre immer erfolgreicher. Bleib dran! Für diesen langen Atem brauchst du Energie.

Hier gebe ich erste Einblicke in folgende Themen:

  • Wann du abschalten solltest
  • Wie du ein schlechtes Gewissen vermeiden kannst
  • Wie du es schaffst, nicht ständig besorgt zu sein
  • Wie du abschalten kannst

Wann sollte ich abschalten?

Es ist wichtig, sich regelmäßig Zeit zum Abschalten zu nehmen, wenn man ein Unternehmen gründet. Dies hilft dabei, den Stress zu reduzieren und die Konzentration und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Es gibt keine feste Regel, wann genau man sich abschalten sollte, da es von den individuellen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Einige Menschen finden es besser, sich jeden Abend für ein paar Stunden zu entspannen, während andere lieber längere Zeiträume am Wochenende nutzen.

Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um sich zu entspannen und abzuschalten, wann immer du das Gefühl hast, dass du es brauchst.
Und denke daran: Lieber einige kleine Pausen als eine große, wenn es „zu spät“ ist und du komplett ausgelaugt bist.

Pass auf dich auf!

Wie kann ich ein schlechtes Gewissen vermeiden?

Ein schlechtes Gewissen ist ein häufiges Problem, wenn man nebenberuflich ein Unternehmen gründet. Es gibt jedoch einige Dinge, die du beachten kannst, um es zu vermeiden oder zu minimieren:

  1. Setze klare Grenzen: Stelle sicher, dass klare Grenzen zwischen deinem Beruf und deinem Unternehmen gesetzt sind. Das hilft, sich nicht überfordert zu fühlen.
  2. Arbeite nicht parallel: Wechsle nicht ständig den Kontext während deiner Arbeit. Nimm dir eine Aufgabe, arbeite. Mach eine Pause. Nimm die nächste Aufgabe.
  3. Spreche mit deinem Arbeitgeber: Wenn möglich, sprich mit deinem Arbeitgeber über deine Pläne, um sicherzustellen, dass es keine Konflikte gibt.
  4. Nutze deine Zeit effektiv: Versuche, die Zeit neben deinem Hauptberuf effektiv zu nutzen, um dein Unternehmen voranzubringen. Anstatt dich schuldig zu fühlen, wenn du nicht genug Zeit dafür hast. Arbeite, mach dir aber keine Vorwürfe, wenn du es mal nicht tust.
  5. Sei ehrlich: Sei ehrlich mit sich selbst und anderen darüber, wie viel Zeit und Energie du in dein Unternehmen investieren kannst. Vermeide, zu viel zu übernehmen, was du am Ende nicht schaffst.
  6. Suche dir Unterstützung: Wenn du das Gefühl hast, dass dich dein schlechtes Gewissen überwältigt, suche Unterstützung. Bei Freunden, Familienmitgliedern oder einem Berater oder Coach. Sie können dir dabei helfen, deine Gedanken und Gefühle besser zu verstehen und effektive Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.

Möchtest du mehr darüber erfahren? Hast du konkrete Fragen? Schreib mir doch!

Wie schaffe ich es, nicht ständig besorgt zu sein?

Es ist normal, besorgt zu sein, wenn man ein Unternehmen gründet, da es Verantwortung und viele Unsicherheiten mit sich bringt. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, wie du deine Sorgen in den Griff bekommen kannst:

1.) Setze dir realistische Ziele: Es ist wichtig, dass Ziele realistisch und erreichbar sind, damit du dich nicht überfordert fühlst.

2.) Nimm dir Zeit für dich: Auch wenn es schwierig sein kann, nimm dir regelmäßig Zeit für sich, um dich zu entspannen und abzuschalten.

3.) Spreche mit anderen: Teilen deine Sorgen und Ängste mit anderen; zum Beispiel mit Freunden, Familienmitgliedern oder anderen Gründern. Durch das Reden über deine Gedanken und Gefühle bekommst du auch eine Perspektive von außen. Das wird dir helfen.

4.) Erstelle einen Plan: Ein Plan hilft dabei, die Dinge zu organisieren und zu priorisieren. Er kann dir auch dabei helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Ablenkungen zu vermeiden.

5.) Fang an! Hast du ein „Klumpenthema“? Etwas, was dich total bedrückt, das du aber nicht angehst? Weil du dich komplett überfordert fühlst? Schreibe die erste E-Mail. Schreibe die erste Nachricht. Organisiere den ersten Termin. Du wirst merken, der Knoten löst sich. Du wirst dich freier fühlen.

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All diese – und noch mehr – Nöte haben andere auch, wenn sie nebenberuflich etwas starten und umsetzen. Willst du mehr darüber lesen, wie du nebenberuflich gründen kannst?

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Wie kann ich abschalten?

Es ist wichtig, dass du regelmäßig Zeit hast, um dich zu entspannen und abzuschalten. Insbesondere wenn du nebenberuflich gründest und dich möglicherweise mit vielen verschiedenen Aufgaben und Verpflichtungen auseinandersetzt.

Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, sich zu entspannen und abzuschalten:

Setze Prioritäten: Identifiziere die Aufgaben, die am wichtigsten sind, und konzentriere dich darauf, diese zu erledigen. Durch das Setzen von Prioritäten bist du weniger gestresst und hast mehr Zeit für Entspannung.

Legen dich fest, wann du arbeitest: Setzen klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Lege dich fest, wann du arbeitest und wann du Zeit hast, um abzuschalten und dich zu entspannen.

Machen regelmäßig Pausen: Es ist wichtig, dass du dir regelmäßig Pausen gönnst, um dich zu erholen und neue Energie zu tanken. Versuchen, mindestens alle 90 Minuten eine kurze Pause einzulegen. Und alle paar Wochen eine „richtige“ Pause.

Verbringe Zeit mit Freunden und Familie: Umgebe dich mit Menschen, die dir wichtig sind und die dich unterstützen. Verbringe Zeit mit Freunden und Familie und tausche dich über Dinge aus, die nichts mit deiner Arbeit zu tun hat.

Mache regelmäßig Sport: Bewegung hilft dabei, Stress abzubauen und Energie freizusetzen. Suche dir eine Sportart, die dir Spaß macht, und mache sie regelmäßig.

Finde eine Entspannungstechnik, die zu dir passt: Es gibt viele verschiedene Entspannungstechniken, wie zum Beispiel Yoga, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen oder Meditation. Finde eine Technik, die zu dir passt, und mache sie regelmäßig, um dich zu entspannen und abzuschalten.

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